VerzeichnisWir freuen uns sehr, dass wir Referenten gewinnen konnten mit sehr viel Erfahrung, hoher Kompetenz und internationaler Reputation, sowohl aus dem Bereich der Wissenschaft und Theorie als auch "Praktiker von der Front ". Referenten von A-ZKatharina von BarnerKatharina von Barner GmbH |
![]() | Moderation: Welche Führungskulturen und Werte brauchen Menschen in unserer globalisierten Welt zukünftig Moderation: Können Mitarbeiter so geführt werden, dass sie keine Führung mehr brauchen? Moderation: Bilanz und Ausblick: Und nun? Was machen wir mit den Erkenntnissen? Katharina von Barner M.A., Gründerin und Geschäftsführerin der Katharina von Barner GmbH, Unternehmensentwicklung und Beratung in Köln. Studium der Psychologie und Soziologie, Zusatzausbildungen u.a. Systemische Beratung, Therapie und Coaching DGSF, Neuro(Hypno)-Systemische Organisationsberatung DBVC und Mitglied im BDU Fachverband für Personalmanagement. Seit über 17 Jahren begleitet und unterstützt sie Menschen und Organisationen in deren unterschiedlichsten Entwicklungs- und Veränderungsprozessen...(Weiterlesen) |
![]() | Vortrag: Die Kunst der Selbststeuerung - Können Menschen (ver-)lernen, sich in den Griff zu bekommen? Abstract Der Verdacht, dass wir in einer "süchtige Gesellschaft" leben, ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Inwieweit können Menschen sich selbst steuern, sollten sie das überhaupt können, und wenn ja warum? Welche neurobiologischen Grundlagen hat die Fähigkeit zur Selbststeuerung? Und ist die Kompetenz zur Selbststeuerung er- oder verlernbar? Diesen und weiteren Fragen wird Professor Joachim Bauer versuchen auf den Grund zu gehen (Literatur: Selbststeuerung - Die Wiederentdeckung des freien Willens"). Prof. Dr. Joachim Bauer ist Neurobiologe, Arzt und Psychotherapeut. Er war nach seinem Medizinstudium viele Jahre in der Grundlagenforschung tätig. Für herausragende Arbeiten im Bereich der Hirnforschung wurde er mit dem renommierten Organon-Forschungspreis der Deutschen Gesellschaft für Biologische Psychiatrie geehrt...(Weiterlesen) |
![]() | Workshop: Mit neuer Autorität in Führung
Ziel des Workshops Kennenlernen des Konzepts "Mit neuer Autorität in Führung" und experimentieren mit den Haltungsunterschieden zwischen alter und neuer Autorität sowie Transfer in den Führungsalltag Inhalte
Referent Frank H. Baumann-Habersack ist seit über zehn Jahren geschäftsführender Gesellschafter der systemischen Organisationsberatung baumann.partner in Burgdorf/Hannover. Neben Führungs-, Konflikt- und Veränderungsthemen gehört die Gestaltung von Unternehmens- wie Führungskulturen zu den Kernkompetenzen...(Weiterlesen) |
![]() | Vortrag: Vom Ich zum Anderen: Führungsautorität durch Authentizität Vortrag und Bewegungserfahrung
Führung im Dialog mit den Mitarbeitern und der Situation ist nur erfolgreich, wenn die Führenden ihren eigenen Standort - sich selbst, ihre Position im Leben, ihren Weg dahin und damit auch ihre Perspektivität auf den Anderen - kennen. Aus Selbstwahrnehmung und Selbstbestimmtheit entsteht einerseits Authentizität, die glaubwürdige Präsenz im Umgang mit Anderen schafft...(Weiterlesen) |
![]() | Workshop: Führen 2.0: Von der Great- (Wo)Man zur Great-System-Theorie Unübersichtlich, widersprüchlich, immer weniger planbar - diese Attribute kennzeichnen das aktuelle Wirtschaftsumfeld und bilden den Kontext, in dem sich Führung und Zusammenarbeit heute bewegen. Wenn wir der Forderung entsprechen wollen, dass die Komplexität des eigenen Systems die Komplexität des Umfelds abbilden sollte, um angemessen auf sie zu reagieren, dann kann eine Maxime wie "es kommt in erster Linie auf die Führungsperson an" nicht stimmen. Wenngleich sich Führungskonzepte von Unternehmen und Führungskräfte-Entwicklungsprogrammen häufig immer noch an diesen Ansätzen der Eigenschaftstheorie orientieren. Ich bin überzeugt davon, dass sich solche Konzepte in Zukunft nicht als erfolgreich erweisen werden und dass sich das Führungsverständnis in den nächsten 5 bis maximal 10 Jahren entscheidend ändern muss und wird...(Weiterlesen) |
![]() | Podiumsdiskussion: Welche Führungskulturen und Werte brauchen Menschen in unserer globalisierten Welt zukünftig?
Dr. Johann Fickler, geboren 1960 in Memmingen, absolvierte eine landwirtschaftliche Lehre, landwirtschaftliche Fachschule und landwirtschaftliche Technikerschule. Im Anschluss daran studierte er an der TU-München-Weihenstephan Agrarwissenschaften mit der Fachrichtung Tierproduktion. Im Anschluss an die Diplomprüfung 1990 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Ernährungsphysiologie der TU-München-Weihenstephan und wurde dort 1993 promoviert. Nach seiner Promotion arbeitete er im Vertrieb eines deutschen Futtermittelunternehmens. Seit 1994 arbeitete er in verschiedenen Marketing- und Vertriebsfunktionen bei Evonik Industries AG - ehemals Degussa AG...(Weiterlesen) |
![]() | Workshop: Feuerwehr, Zeugen und inneres Team - Unterstützersysteme "Um ein Kind zu erziehen braucht man ein ganzes Dorf" (afrikanisches Sprichwort), es braucht eine unendliche Verknüpfung körpereigener Netzwerke um unseren Organismus zu erhalten und es braucht soziale Unterstützung um als Führungskraft im Spannungsfeld von Aufträgen, Ansprüchen und Achtsamkeit zu bestehen und sich weiter zu entwickeln. Brauchen wir Unterstützung nur wenn "es brennt"? Dürfen wir "Zeugen" ansprechen und nutzen? Wie gelingt klare Positionierung angesichts von Chaos und Uneinigkeit im "inneren Team"? Inhalte des WS werden sein:
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![]() | Podiumsdiskussion: Welche Führungskulturen und Werte brauchen Menschen in unserer globalisierten Welt zukünftig?
25.03.1960 geboren in Mannheim Studium der Germanistik, Volkswirtschaft und Politologie in Heidelberg und München. 1991 Promotion in Germanistik seit 15.02.2010 Continental AG, Hannover, Leiter Unternehmenskommunikation 01/2009 - 02/2010 Geschäftsführer Metropolregion Rhein-Neckar GmbH und Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar e.V. Mannheim 05/2004 - 12/2008 Leiter Kommunikation BASF SE, Ludwigshafen 11/2001 - 04/2004 Vice President Global HR Executive Management Development and Planning, Ludwigshafen 01/2000 - 10/2001 Leiter Corporate Communications BASF-Gruppe, Ludwigshafen 10/1998 - 12/1999 Leiter der Pressestelle BASF-Gruppe, Ludwigshafen 05/1998 - 09/1998 Vorstandsassistent BASF AG, Ludwigshafen 05/1995 - 04/1998 Manager Chairman's Communications and Chemicals Division Communications, BASF Corporation, Mount Olive, New Jersey USA 04/1991 - 04/1995 Pressesprecher BASF Aktiengesellschaft, Ludwigshafen Auszeichnungen 2013 Deutscher Image Award der Deutschen Public Relations Gesellschaft zusammen mit Dr...(Weiterlesen) |
![]() | Vortrag: Führen mit Werten Podiumsdiskussion: Welche Führungskulturen und Werte brauchen Menschen in unserer globalisierten Welt zukünftig? geb 1945, 1964 Eintritt in die Abtei Münsterschwarzach. Studium der Theologie und Betriebswirtschaft. 36 Jahre lang Cellerar, daneben Buchautor und Kursleiter und geistlicher Begleiter im Recollectiohaus. |
![]() | Workshop: Frauen meet Führung - Führung mit Frauen Es heißt doch DIE Führung und nicht DER Führung. Dennoch sind die meisten Führungskräfte Männer. Um dies ausgewogener zu gestalten, erfordert es Wissen, Auseinandersetzen damit und Umdenken auf beiden Seiten sowie neue Vorgehensweisen. Hierzu ein Praxisbeispiel mit Hintergründen, Veränderungsideen und Umsetzungserfolgen. Auf dass künftig die Besten aus 100 % führen… Berufliche Entwicklung/aktuell: Seit 2008 bei der Sparkasse Nürnberg verantwortlich für Organisationsentwicklung, mit Fokus auf Change Management, Führung, Moderation, Teamentwicklung, Systemisches Coaching; Bearbeitung aktueller Ansätze und Unternehmenskulturthemen; Interne Prozess- und Unternehmensberater...(Weiterlesen) |
![]() | Workshop: Filterwechsel: Wie werde ich meine alten Bilder über Führung los Organisationen stehen heute vor der Herausforderung, zum einen der immer größeren Komplexität und Dynamik ihrer Umgebung zu begegnen. Zum anderen haben nachrückende Generationen (Generation Y, Millenials) ein anderes Verständnis davon, wie sie leben, arbeiten und geführt werden möchten. Dies schlägt sich unter anderen in der Diskussion um "New Work" - neue Formen des Arbeitens - nieder. Unter diesen neuen Umständen muss das klassische Verständnis/Verhältnis von Führung und Autorität hinterfragt werden- "leadership as usual" funktioniert hier nicht länger. Daraus ergeben sich wichtige Fragen:
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![]() | Vortrag: Vom Ich zum Anderen: Führungsautorität durch Authentizität Vortrag und Bewegungserfahrung
Führung im Dialog mit den Mitarbeitern und der Situation ist nur erfolgreich, wenn die Führenden ihren eigenen Standort - sich selbst, ihre Position im Leben, ihren Weg dahin und damit auch ihre Perspektivität auf den Anderen - kennen. Aus Selbstwahrnehmung und Selbstbestimmtheit entsteht einerseits Authentizität, die glaubwürdige Präsenz im Umgang mit Anderen schafft...(Weiterlesen) |
![]() | Vortrag: Das Gehirn arbeitet ohne Führungskraft Über die Kunst, Mitarbeiter so zu führen, dass sie keine Führung mehr brauchen Podiumsdiskussion: Können Mitarbeiter so geführt werden, dass sie keine Führung mehr brauchen? Mit einem vergleichenden Blick auf die Art und Weise, wie Nervenzellen im Gehirn zusammenarbeiten um Höchstleistungen zu vollbringen, untersucht der Hirnforscher Gerald Hüther das, was die Mitglieder eines Teams brauchen, um über sich hinauszuwachsen. Die Aufgabe einer Führungskraft wäre es, die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, damit sich Teamgeist und Teamengagement herausbilden kann. Wenn ihr das gelungen ist und sich das Team zu einer Potenzialentfaltungsgemeinschaft entwickelt hat, brauchen seine Mitglieder auch keinen Führer mehr...(Weiterlesen) |
![]() | Vortrag : Leading with Integrity and Authority The presentation explores the different sources of authority and argues that authority in itself is not enough for good leadership. Research finding and practical examples illustrate that leaders who intend to lead with integrity and authority need to be open minded and committed to personal development and growth. Great leaders quite naturally make the connection between their external and internal worlds and relate to the environment in a humble and responsible manner expressing their concerns for the common good as something deeply personal. Internalising the concerns of the community enables them to create a bond with others. This bond is a strong source of authority. Both the wisdom traditions and the latest findings in neuro-science emphasise the importance of deepening self knowledge, clarifying purpose and values...(Weiterlesen) |
![]() | Vortrag: Führung im digitalen Zeitalter Podiumsdiskussion: Selbstorganisation und Führung mit Autorität: Ein Widerspruch? Petra Jenner war bis Anfang Juli 2015 CEO der Microsoft Schweiz GmbH. Vor ihrem Wechsel zu Microsoft Schweiz leitete sie 3 Jahre die Microsoft Niederlassung in Österreich. Petra Jenner hat mehr als 20 Jahre Erfahrung in der IT-Branche. Sie hat nicht nur ein umfangreiches Technologiewissen, sondern hat auch zahlreiche Transformations- und Veränderungsprogramme aktiv gesteuert und begleitet. In den letzten 6 ½ Jahren als Country Manager von zwei Landesorganisationen bei Microsoft hat sich Petra Jenner intensiv mit digitalen Geschäftsmodellen und den damit verbundenen Auswirkungen auf die Arbeitswelt beschäftigt. Sie hat mit ihren Teams "Die neue Welt des Arbeitens" aktiv vorgelebt...(Weiterlesen) |
![]() | Vortrag: Führen aus der Freiheit Leadership, Selbstverantwortung und ein neues Verständnis des Ichs Paul J. Kohtes gehört zu den Innovatoren der Kommunikationsbranche und die von ihm in Düsseldorf gegründete Agentur KohtesKlewes zählt heute unter dem Namen Ketchum Pleon zu den internationalen Marktführern. Vor 30 Jahren entdeckte er die Zen-Meditation für sich. Brücken zu bauen zwischen Business-Welt und persönlichen Bedürfnissen, zwischen äußerem Erfolg und innerer Entwicklung, ist sein Lebensthema. Als Zen-Lehrer und Führungskräfteberater steht er für einen neuen Spirit in der Wirtschaft und leitet heute Seminare zu "Zen for Leadership". 1998 gründete er die Wissenschaftsstiftung Identity Foundation, die mit mehreren großen Studien das Selbstverständnis von Führungskräften im Kontext kulturellen Wandels erforscht hat und als Ko-Initiator des Kongresses "Meditation & Wissenschaft" Impulse für eine Bewusstseinsentwicklung im Business liefert...(Weiterlesen) |
![]() | Podiumsdiskussion: Welche Führungskulturen und Werte brauchen Menschen in unserer globalisierten Welt zukünftig?
In das Podium "Welche Führungskulturen und Werte brauchen Menschen in unserer globalisierten Welt zukünftig?" sollen vielfältige Erfahrungen und entsprechende Reflexion der unterschiedlichen Führungskulturen
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![]() | Workshop: Modern Leadership - The somatic turn Als Führungskraft den Körper immer mit dabei - neuro-systemische Interventionen für ein erfolgreiches Selbstmanagement Inhalt In dem Workshop werden neuro-systemische Interventionen auf Grundlage der neueren Systemtheorie u.a. von Niclas Luhman und der aktuellen neurowissenschaftlichen Forschungsergebnisse erfahrungsbasiert angeboten. Nach Luhmann wird das Wesen der Führung durch drei autopoietisch, strukturdeterminiert geschlossene und daher getrennt von einander operierende Subsystemen gebildet, die für sich untereinander relevante Umwelten bilden und strukturell gekoppelt sind.
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![]() | Podiumsdiskussion: Können Mitarbeiter so geführt werden, dass sie keine Führung mehr brauchen?
1958 Geboren in Kreiensen (Deutschland) 1977 Abitur - Goethe Gymnasium in Einbeck 1979 Ausbildung zum KZF Mechaniker 1979 - 80 Grundwehrdienst W15 1980 - 84 Studium Maschinenbau / Fachrichtung Fahrzeugtechnik an FH Bingen 1984 Abschluss als Diplom Ing. (FH) 1984 Daimler Benz Stuttgart-Untertürkheim Entwicklung 1984 - 93 Delphi Automotive Entwicklung und Projektmanagement in Deutschland, Frankreich, USA, United Kingdom und Spanien 1993 - 99 Valeo Deutschland Projektleitung und Business Development Osteuropa Seit 4/99 Geschäftsführender Gesellschafter bei allsafe JUNGFALK in Engen 2000 Strategische Neuorientierung der allsafe JUNGFALK und Kauf der Immobilie, des heutigen Firmensitzes 2002 Neuer Geschäftsbereiche bei allsafe: Entwicklung von "Fittingen" für Luftfahrt 2003 Neuer Geschäftsbereich bei allsafe: Serienlieferung an DC für Sitzschienen 2004 Einführung der BSC(Balanced Score Card) bei allsafe JUNGFALK als Managementtool 2006 Entwicklung und Einführung der Prozesslandschaft für allsafe JUNGFALK 2009 Führen mit flexiblen Zielen als neues Führungstool, Entwicklung eines Gehaltmodells 2011 Aufbau einer Wissenslandschaft 2012 allsafe wird nach 2002 und 2008 bereits zum 3...(Weiterlesen) |
![]() | Podiumsdiskussion: Können Mitarbeiter so geführt werden, dass sie keine Führung mehr brauchen?
Susanne Marell ist seit September 2012 Geschäftsführerin von Edelman Deutschland und damit verantwortlich für die Standorte in Hamburg, Berlin, Frankfurt, München und Zürich mit mehr als 200 Mitarbeitern. Zudem ist sie Mitglied des Europäischen Executive Teams. In ihrer vorherigen Position war Susanne Marell Vice President Corporate Brand Management bei BASF. Sie verfügt über langjährige, internationale Erfahrung in Kommunikation und Marketing in der Pharma- und Chemieindustrie sowie in der PR-Industrie. Nach ihrem Studium der Wirtschaftswissenschaft startete die Diplom-Ökonomin ihre Karriere als Beraterin bei der Agentur Kothes & Klewes (heute Ketchum Pleon)...(Weiterlesen) |
![]() | Vortrag: Vom Ich zum Anderen: Führungsautorität durch Authentizität Vortrag und Bewegungserfahrung
Führung im Dialog mit den Mitarbeitern und der Situation ist nur erfolgreich, wenn die Führenden ihren eigenen Standort - sich selbst, ihre Position im Leben, ihren Weg dahin und damit auch ihre Perspektivität auf den Anderen - kennen. Aus Selbstwahrnehmung und Selbstbestimmtheit entsteht einerseits Authentizität, die glaubwürdige Präsenz im Umgang mit Anderen schafft...(Weiterlesen) |
![]() | Workshop: Alles bleibt nach dem Kongress so wie es ist, solange wir die "Ausnahmslose Verantwortung" ablehnen Themen: Warum sollen wir "Ausnahmslose Verantwortung" anstreben? Um unser Potential zu entfalten? Um mehr Freude in der (Selbst-)Führung zu erleben? Wie führe ich mein Leben bzw. führe ich meine Mitmenschen wenn ich die "Ausnahmslose Verantwortung" als innere Haltung habe? Was sind die ersten Schritte zu einer simplen und gleichzeitig nicht einfachen Führungs-Autorität? Name: Wilbert Louis Olinde, Junior Geburtsjahr: 1955 Experte/Expertin für: (max 3 Punkte)
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![]() | Vortrag: Neue Autorität, die Anwendungen in Schulen, Gemeinde, Polizei und Militär Kurzprofil: Haim Omer wurde 1949 in Brasillien geboren. Seine Eltern waren Überlebende des Holocaust, deren Familien in Treblinka umgebracht wurden. Er selbst wanderte 1967 nach Israel aus. Haim Omer ist Professor für Psychologie an der Universität Tel-Aviv. Er entwickelte den Ansatz die "Neue Autorität", diese basiert auf den Prinzipien des gewaltlosen Widerstandes von Mahatma Gandhi und bezog sich ursprünglich auf die Stärkung von Autoritäten im Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen. Zwischenzeitlich wird dieser Ansatz auch sehr erfolgreich in Organisationen genutzt. Zur "Neuen Autorität" fanden bisher 3 internationale Tagungen (London, Antwerpen, München) statt. Weltweit werden Organisationen, Therapeuten, Eltern, Lehrer, Schuldirektoren, Entscheidungstraeger in Israel, Deutschland, Schweiz, Österreich, England, Dänemark und Schweden darin ausgebildet...(Weiterlesen) |
![]() | Workshop: Führungs-Autorität in einer lernenden Vertriebsorganisation: Ohne Kollateralschäden zu Umsatz und Ertrag - Ein Praxisbericht zu angemessener, weil interaktiver Führung und Autorität Inhalte: Mitarbeiterorientierung ist gelebte Kundenorientierung Der kooperative Umgang mit der "Nahtstelle" Mensch Lernen und Veränderung hin zum "Neuen" wird getragen vom Respekt vor dem "Alten" Die Haltung der Führungskraft als Schlüssel zur Veränderungsbereitschaft und Interaktion Die Leistung der "Geführten" in drei Facetten. Wie Sie dem Ideal nahe kommen Das Konzept der wechselseitigen Verantwortung ersetzt das Diktat der Schuld. Potenzialentfaltung neu gelebt. Nach dem Training ist vor dem kollegialen Lernen Die Gesprächswerkstatt und die Freude am lustvollen Engagement Messbare Ergebnisse? Woran kann der investierende Auftraggeber seinen Return ablesen? Zahlen und mehr...(Weiterlesen) |
![]() | Workshop: Werte - Wertschätzung - Wertschöpfung
Der meist unterschätzte Wirtschaftsfaktor Themenrahmen: Es ist geradezu trivial
Gerd Pischetsrieder, Gründer und Geschäftsführer Pischetsrieder Consulting GmbH, Diplom-Betriebswirt - Zusatzausbildungen u...(Weiterlesen) |
![]() | Workshop: Making change happen Es gibt kaum eine Zeit in Organisationen, in der die Führungskompetenz von Managern einen größeren Unterschied macht als in Veränderungsprozessen. Während insbesondere sehr prozessorientierte und strukturierte Unternehmen im normalen Geschäftsablauf schlechte Führung für einige Zeit kompensieren können, ist dies in Zeiten großer Umbrüche nicht möglich. Immer dann nämlich, wenn Mitarbeiter nicht auf eingespielte Routinen zurückgreifen können, wenn es keine klaren Abläufe mehr gibt, wenn die alten Kommunikationskanäle nicht mehr funktionieren und wenn das etablierte Machtgefüge auf den Kopf gestellt wird. Auch in sogenannten "normalen" Zeiten agieren Organisationen bzw. ihre Protagonisten natürlich nicht linear-kausal oder rational, gesteuert von Key Performance Indikatoren, die mit viel Aufwand in "objektiv messbare" Operationalisierungen übersetzt werden und die Mitarbeiter in Form von Zielvereinbarungen zu high performance führen sollen...(Weiterlesen) |
![]() | Workshop: WORK IN PROCESS Hypnosystemische Organisation der Selbstorganisation als salutogener Vertrauensweg am Beispiel der sysTelios-Klinik Film - Dialog - Transfer "Das Problem ist nicht Wahrheit, antwortete er, das Problem ist Vertrauen." H.v.Foerster Wie kann eine Organisation (hier z.B. eine Klinik, es könnte auch eine Schule, Universität oder Bank sein) so gestaltet werden, dass sich so viel wie irgend möglich Eigenständigkeit und "gesundheitsförderliche Selbstorganisation" der MitarbeiterInnen und der KlientInnern ereignet? Und dies so, dass gerade eine solche Organisation besonders erfolgreich ihre "Ziele" verfolgt und aus bzw. in ihren Visionen lebt? Ganz in Übereinstimmung mit H. v. Foerster wird hier die Position vertreten, dass Kompetenzentfaltung, Motivation und verantwortungsbewusstes Engagement aller Beteiligten der Organisation sich am besten entfalten kann, wenn sich gerade die Menschen in Leitungsverantwortung vor allem als UnterstützerInnen von Selbstorganisationsprozessen ins System einbringen und mit einem kraftvollen Vertrauensvorschuss quasi als OrganisatorInnen der Selbstorganisation verstehen...(Weiterlesen) |
![]() | Podiumsdiskussion: Selbstorganisation und Führung mit Autorität: Ein Widerspruch?
Familienunternehmen entstehen als Organisationen anfangs "um Personen herum". In einem komplexen Wechselspiel zwischen der Führungsfigur, dem Unternehmen und seiner Familie entsteht ein mentales Modell von guter Unternehmensführung, das einen "Patriarchen" braucht und erzeugt, der die gesamte Unsicherheitsabsorption auf sich zieht. Dieses "personorientierte Prinzip" der Entscheidungsfindung steht für intuitive Strategieentwicklung und für die Fähigkeit, flexible und vor allem schnelle Entscheidungen zu fällen - ein Teil des Erfolgskonzeptes von Familienunternehmen. Mit wachsender Unternehmens- und Familienkomplexität und, mehr noch, im Nachfolgeprozess zeigen sich jedoch auch die Vulnerabilitäten dieses Prinzips...(Weiterlesen) |
![]() | Podiumsdiskussion: Selbstorganisation und Führung mit Autorität: Ein Widerspruch?
"Richtige Führung gibt es nicht, nur wirksame." Führung meint Beziehungsgestaltung und kann nur im Kontext beurteilt werden. Hierarchische Führung ist ein Sonderfall. Letztlich geht es in Organisationen um Führungsketten über die Wirkung entfaltet wird und um die Entwicklung von Führungskultur. Zur Person des Referenten: Dr. phil. Bernd Schmid ist geschäftsführender Gesellschafter der isb-GmbH, Wiesloch und Vorstand der Schmid-Stiftung. Er ist unter anderem Ehrenmitglied der Systemischen Gesellschaft, Ehrenvorsitzender des Präsidiums Deutscher Bundesverband Coaching, Preisträger des Eric Berne Memorial Award 2007 der Internationalen TA-Gesellschaft ITAA und des Wissenschaftspreises 1988 der Europäischen TA-Gesellschaft EATA...(Weiterlesen) |
![]() | Vortrag: Wer führt, wird geführt- Führung als systemisch interaktiver Lernprozess, würdigend und mit Würde und Hingabe? Was wird dafür gebraucht? Hypnosystemische Überlegungen Moderation: Selbstorganisation und Führung mit Autorität: Ein Widerspruch? Moderation: Bilanz und Ausblick: Und nun? Was machen wir mit den Erkenntnissen? Podiumsdiskussion: Können Mitarbeiter so geführt werden, dass sie keine Führung mehr brauchen? Wer in Organisationen führt, gewinnt seine Legitimation und seinen Sinn in dieser Rolle nicht durch seine Position, sondern dadurch, dass er/sie ständig überzeugend vorlebt, dass alle seine/ihre Beiträge höheren gemeinsamen Zielen dienen, für welche die Beiträge aller Beteiligten wirksam koordiniert werden. Dies wieder gelingt dann am ehesten, wenn auch die TrägerInnen von Führungs-Rollen kontinuierlich die Feedbacks der anderen Beteiligten an Führungs-Interaktionen ernst nehmen und sich und ihre Beiträge zur Disposition stellen...(Weiterlesen) |
![]() | Podiumsdiskussion: Können Mitarbeiter so geführt werden, dass sie keine Führung mehr brauchen?
Kurzbiographie Geb. 1939, emeritierter Professor für Allgemeine Soziologie an der Universität Konstanz, Permanent Fellow und Vorstandsmitglied am Kulturwissenschaftlichen Institut (KWI) in Essen, von 2007 bis 2011 Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS), Senior Fellow im Exzellenzcluster der Universität Münster. Seit 2010 Senior Fellow im Käte Hamburger Kolleg "Recht als Kultur" und seit 2013 Senior Advisor der Universität Bonn, Forum Internationale Wissenschaft (FIW). Studium der Germanistik, Philosophie, Kommunikationswissenschaften, Kunstgeschichte und Soziologie an den Universitäten Tübingen, Köln und Bonn...(Weiterlesen) |
![]() | Workshop: Achtsamkeit und Führung oder achtsam führen? Wir lernen die Bedeutung von Achtsamkeit für unseren Geisteszustand sowie die Folgen von fehlender Achtsamkeit und eines zerstreuten Geistes kennen - "eine Kultur von permanenter Irritation und Ablenkung". Wir üben uns in Präsenz, Klarheit und Fokussierung und erfahren den Mehrwert für unsere Führung und Führungstools. Verschiedene Achtsamkeitsmethoden werden den Teilnehmern vorgestellt, angeleitet und konkret geübt. Authentische Führung setzt Mut, Vitalität, emotionale Stabilität, Weisheit und das persönliche Verantwortungsgefühl der Führungskraft für das Wohl der Mitarbeiter voraus. Deswegen müssen bei einem reifen Führungsstil Körper, Herz und Geist gleichermaßen trainiert werden. Liane Stephan 1957, Geschäftsführerin der Kalapa Leadership Academy und Systeamotion...(Weiterlesen) |
![]() | Workshop: Positive Leadership als systemischer Potentialentfaltungsprozess Danken, vergeben, eigene Werte leben können, Stärken entdecken und nutzen, wertschätzend begegnen und unterstützen….. Auf der Basis von Kim Camerons Modell des Positive Leadership zeigt Philip Streit die systemische Wirkungsweise positiver Führungsstrategien auf und wie sie zu außergewöhnlichen betrieblichen Erfolg führen. Zahlreiche Best Practice Beispiele aus dem eigenen Unternehmen sollen neugierig aufs selber Ausprobieren machen. Dr. Philip Streit ist Klinischer und Gesundheitspsychologe und Systemischer Psychotherapeut. Er ist Vorstand des Institutes und der Akademie für Kind, Jugend und Familie und Leiter des Institutes für Positive Psychologie und Mentalcoaching (IPPM) in Graz...(Weiterlesen) |
![]() | Vortrag: Hallo Chef: Menschen stehen hinter dir, nicht unter dir! Sina Trinkwalder, Jahrgang 1978, studierte Politik und Betriebswirtschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Nach erfolgreichem Abbruch arbeitete sie über 10 Jahre als Geschäftsführerin ihrer eigenen Werbeagentur. 2010 wechselte sie die Seiten und gründete das erste textile Social Business in Deutschland: manomama. In dieser Kleidermanufaktur werden von ehemals arbeitslosen Näher/innen innerhalb einer regionalen Wertschöpungskette ökosoziale Bekleidung und Accessoires produziert. Für ihr ökologisches und soziales Engagement wurde Sina Trinkwalder mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem ist sie vom Rat für Nachhaltigkeit der Bundesregierung zum "Social Entrepreneur der Nachhalti...(Weiterlesen) |
![]() | Podiumsdiskussion: Selbstorganisation und Führung mit Autorität: Ein Widerspruch?
Atilla Vuran ist seit 2003 als Leiter der Grundl Leadership Akademie tätig. Er implementiert die Führungssysteme "Leading Simple" und "Kraft der Sprache" nachhaltig in unterschiedlichste Unternehmen. Dabei begleitet und unterstützt er die Führungskräfte und das Management bei den dadurch angestoßenen Veränderungsprozessen. Durch seine langjährige Erfahrung in Unternehmen verschiedenster Branchen ist er Experte und gefragter Redner zu den Themen Veränderungsmanagement, (Organisations-)Psychologie und Leadership. Zudem ist er als Gastdozent an der RWTH Aachen tätig. Sein Haltung: Führung ist erlernbar! |